Weißer Hartriegel – Foto, Pflanzung, Pflege, Anbau, Beschreibung, Arten

Die Pflanze Weißer Hartriegel (Cornus alba), die auch Weißer Hartriegel, oder Weißer Hartriegel, oder Weiße Telicrania genannt wird, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hartriegel, die zur Familie der Cornaceae gehört. Diese Pflanze gilt auch als sehr naher Verwandter des Seiden-Hartriegels oder Saug-Hartriegels. Unter natürlichen Bedingungen kommt diese Pflanze in China, der Mongolei und Korea vor und wächst auch in dem Gebiet, das sich von Japan und dem Fernen Osten bis zum europäischen Teil Russlands erstreckt. Diese Pflanze wächst bevorzugt im Unterholz dunkler Nadelsumpfwälder.

Der Gattungsname des Weißen Hartriegels bedeutet übersetzt „Horn“. Der am weitesten verbreitete Strauch dieser Gattung ist der Weiße Hartriegel, weshalb er häufig in der Stadtbegrünung verwendet wird.

Kurze Beschreibung des Anbaus

Derain weiß

  1. Flowering. Der Busch blüht üppig vom Früh- bis Hochsommer. In den ersten Herbstwochen blüht sie erneut.
  2. Landung. Im Herbst während des Laubfalls oder im Frühjahr – bevor der Saft zu fließen beginnt.
  3. Bewässerung. Solange die Pflanze jung ist, wird sie alle 7 Tage ein- bis zweimal gegossen. Ausgewachsene Sträucher werden nur bei längerer Trockenheit zwei- bis dreimal im Monat mit 15 bis 20 Litern Wasser pro Pflanze gegossen.
  4. Dünger. Wenn der Boden nährstoffreich ist, kann der Hartriegel ohne zusätzliche Düngung normal wachsen. Bei ausgelaugten Böden sollten im Frühjahr 100 bis 150 Gramm mineralischer Mehrnährstoffdünger in die Erde unter dem Strauch gegeben werden. Und in den Sommermonaten werden zusätzlich 5 bis 7 Kilogramm Humus unter den Strauch gegeben.
  5. Trimmen. Nachdem der Weiße Hartriegel 3 Jahre alt geworden ist, beginnt man, ihn regelmäßig zu beschneiden. Dies geschieht zweimal im Jahr, genauer gesagt: im Juli und August. Arten und Sorten mit kräftig gefärbter Rinde sollten gleich zu Frühlingsbeginn beschnitten werden, allerdings nur alle paar Jahre.
  6. Wiedergabe. Durch Absenker, Samen und Stecklinge.
  7. Ungeziefer. Blattläuse und Komma-Schildläuse.
  8. Krankheit. Echter Mehltau.

Merkmale des weißen Hartriegels

Derain weiß

Weißer Hartriegel ist ein stark verzweigter Strauch. Seine kahlen und geraden Äste sind ziemlich flexibel und beginnen im Laufe der Jahre, sich bogenförmig zu biegen. Die Zweige können rot-schwarz, rot-korallenrot oder braun-rot gefärbt sein. Die Höhe des Busches kann bis zu 300 cm erreichen. Die ganzrandigen, gegenständig angeordneten Blattspreiten haben eine elliptische Form, Blattstiele und sind an der Oberfläche behaart. Ihre Breite kann zwischen 10 und 70 mm und ihre Länge zwischen 20 und 100 mm variieren. Auf der Plattenoberfläche sind drei bis fünf bogenförmige Adern deutlich sichtbar. Die Vorderseite des Laubes ist dunkelgrün und die Rückseite hellblau. Die üppigen apikalen corymbosen Blütenstände erreichen einen Durchmesser von 30–50 mm und bestehen aus kleinen weißen Blüten mit nur 4 Blütenblättern. Der Busch blüht üppig vom Früh- bis Hochsommer. Und in den ersten Herbstwochen ist eine wiederholte Blüte zu beobachten. Die Frucht ist eine beerenartige Steinfrucht. Unreife Früchte haben eine hellblaue Farbe, die sich mit zunehmender Reife zu weißblau ändert. Reife Steinfrüchte werden abgeflacht. Der Weiße Hartriegel kann erst im Alter von 2 bis 3 Jahren Früchte tragen und blühen.

Diese Pflanze ist hitze- und kältebeständig, verträgt den Winter gut, kann im Schatten wachsen, jeder Boden ist für sie geeignet und sie fühlt sich auch in städtischen Bedingungen wohl. Gerade aufgrund seiner Schlichtheit und seines spektakulären Aussehens erfreut sich dieser Strauch bei Gärtnern großer Beliebtheit.

Weißen Hartriegel im Freiland pflanzen

Weißen Hartriegel im Freiland pflanzen

Wann soll gepflanzt werden?

Ein Setzling des Weißen Hartriegels wird zu Beginn des Frühlings ins Freiland gepflanzt, und zwar bevor der Saft zu fließen beginnt. Dieser Vorgang kann auch im Herbst während der Laubfallperiode durchgeführt werden. Die meisten Gärtner ziehen es vor, einen solchen Busch im Herbst zu pflanzen, da im frühen Frühling vollständig etablierte und verwurzelte Sämlinge sofort anfangen, aktiv zu wachsen. Wenn Sie im Frühjahr einen Setzling ins Freiland pflanzen, raten Experten, beim Umpflanzen in das Loch zu versuchen, die Wurzeln zusammen mit einem großen Erdklumpen zu nehmen (je größer der Klumpen, desto besser). Auf diese Weise schützen Sie die Pflanze vor Stress, der nach dem Umpflanzen auftreten kann.

Da der Weiße Hartriegel eine schattentolerante Pflanze ist, wird er oft an schattigen Stellen oder sogar im Schatten gepflanzt, zum Beispiel entlang von Sichtschutzzäunen und Mauern oder unter großen Bäumen. Allerdings ist zu beachten, dass Sorten und Arten mit buntem Laub viel Licht benötigen, da ihre Blätter sonst ihre dekorative Wirkung verlieren können.

Regeln der Landung

Regeln der Landung

Der Weiße Hartriegel zeichnet sich dadurch aus, dass für ihn nahezu alle Bodenarten geeignet sind. Es wächst gut auf steinigen Böden, leichtem Sandstein und schweren Lehmböden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Boden neutral sein muss.

Zum Anpflanzen verwendet man am besten Setzlinge, die nicht älter als vier Jahre sind, da diese schneller Wurzeln schlagen und beim Schneiden viele junge Triebe ausbilden. Vor dem Einpflanzen eines Setzlings wird sein Wurzelsystem in Wasser getaucht, wo es mehrere Stunden verbleibt. Während dieser Zeit haben die Wurzeln Zeit, ausreichend Feuchtigkeit aufzunehmen, wodurch sie die Transplantation besser vertragen. Wird zum Anpflanzen ein Setzling mit geschlossenem Wurzelsystem verwendet, ist ein Vorwässern nicht erforderlich.

Die Größe des Lochs sollte ¼ größer sein als das Volumen des Wurzelsystems zusammen mit dem Erdklumpen. Wenn der Boden auf dem Gelände sumpfig ist, kann der Weiße Hartriegel nur dann normal wachsen, wenn Sie für eine gute Drainage sorgen. Dazu sollte am Boden des Pflanzlochs eine Drainageschicht aus Sand eingebracht werden, die mit Schotter oder Ziegelstücken vermischt wird. Die Dicke einer solchen Schicht sollte etwa 15 Zentimeter betragen. Bitte beachten Sie, dass bei sehr tiefem Grundwasser oder trockenem Boden auf dem Gelände auf eine Drainage des Pflanzlochs verzichtet wird oder der Boden nur mit einer Sandschicht bedeckt wird.

Nachdem der Setzling in das Pflanzloch gesetzt wurde, sollte er mit einer Erdmischung aus Humus, Kompost und der obersten Erdschicht (die nach der Vorbereitung des Lochs übrig bleibt) bedeckt werden. Sobald der Busch eingepflanzt ist, verdichten Sie die Erdoberfläche im Stammkreis und gießen Sie ihn mit reichlich Wasser. Sobald die Flüssigkeit aufgesogen wurde, bedecken Sie die Erdoberfläche rund um den Busch mit einer Schicht Mulch (organisches Material). Achten Sie darauf, dass der Wurzelhals nach der Bepflanzung auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Fläche liegt.

Pflege des weißen Hartriegels

Derain weiß

Obwohl sich der Weiße Hartriegel durch seine Schlichtheit auszeichnet, bedarf er dennoch guter Pflege. Die Pflege sollte fast genauso erfolgen wie bei anderen Gartenfrüchten.

Bewässerung

Besonderes Augenmerk sollte auf die Bewässerung junger, empfindlicher Büsche gelegt werden. Sie werden regelmäßig 1 bis 2 Mal alle 7 Tage gegossen. Ältere Sträucher müssen nur während längerer Trockenperioden gegossen werden. Im Sommer reicht es bei einer Dürre aus, zwei- bis dreimal im Monat eineinhalb bis zwei Eimer Wasser unter jeden Busch zu gießen. Nachdem der Strauch gegossen wurde, lockern Sie die Erdoberfläche im Stammkreis und entfernen Sie sämtliches Unkraut.

Dünger

Weißer Hartriegel benötigt keine zusätzliche Düngung, insbesondere wenn der Boden in der Umgebung nährstoffreich ist. Soll der Strauch jedoch kräftig werden und üppig blühen, sollten im Frühjahr 100 bis 150 Gramm Mineralkomplex und im Sommer 5 bis 7 Kilogramm Humus oder Kompost in die Erde rund um den Stamm gegeben werden.

Trimmen

Trimmen

Nachdem der Busch 3 Jahre alt ist, beginnt der systematische Formschnitt. Wird diese Regel nicht beachtet, beginnt der Weiße Hartriegel schon bald, den unteren Teil des Strauches allmählich abzuwerfen. Damit der Busch kompakt und attraktiv bleibt, sollte jeder dritte oder vierte Stiel komplett abgeschnitten werden. Außerdem werden alle geschwächten, verletzten und kranken Äste herausgeschnitten, sodass nur die stärksten und am weitesten entwickelten übrig bleiben. Wenn der Weiße Hartriegel zur Bildung einer Hecke verwendet wird, sollte der erste Schnitt im Juli und der zweite Schnitt im August (wenn die Stämme nachwachsen) erfolgen.

Wenn Sie Sorten mit leuchtend gefärbter Rinde anbauen, werden diese nur alle paar Jahre beschnitten, und zwar im zeitigen Frühjahr, bevor sich die Knospen öffnen. In diesem Fall sollte der Strauch auf 1 Zentimeter über der Bodenoberfläche gekürzt werden, damit er sich verjüngen kann: Er beginnt aktiv mit dem Wachstum einer großen Anzahl junger Zweige.

Sie können die Krone des Derains auf verschiedene Arten formen. Die beliebtesten Optionen sind: Bogen, Würfel, Säule, Halbkugel und Kugel. Die Krone eines solchen Strauches kann auch zu einem Hochstamm (mit 1 Stamm) geformt werden. Bei einigen Sorten und Arten dieser Pflanze ist kein Formschnitt erforderlich, da die Form ihrer Krone bereits recht ansprechend ist. Allerdings werden auch solche Büsche regelmäßig einem Hygieneschnitt unterzogen.

Krankheiten und Schädlinge

Krankheiten und Schädlinge

Ein ausgewachsener, kräftiger Busch aus weißem Hartriegel ist sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Doch schon in jungen Jahren wird der Strauch häufig von Echtem Mehltau befallen, auch Schädlinge wie Blattläuse und Kommaschildläuse können sich auf ihm ansiedeln.

Im Frühjahr bildet sich bei einer vom Echten Mehltau befallenen Pflanze ein weißlicher Belag auf der Blattoberfläche. Schneiden Sie alle erkrankten Zweige so schnell wie möglich ab und behandeln Sie die Pflanze mit einer Lösung aus Fundazol oder Bordeauxbrühe (1 %). Um Schädlinge loszuwerden, besprühen Sie den Busch mit einer Akarizidlösung, zum Beispiel: Actellic, Bankol, Aktara, Akarin oder Biotlin.

Reproduktion von weißem Hartriegel

Weißer Hartriegel kann generativ (durch Samen) und vegetativ (durch Stecklinge und Absenker) vermehrt werden.

Kultivierung aus Samen

Kultivierung aus Samen

Die Samen dieser Pflanze haben eine sehr hohe Keimrate (etwa hundert Prozent). Die Aussaat der Samen erfolgt im Herbst unmittelbar nach der Ernte. Da die Samen etwa 5 Jahre lang keimfähig bleiben, kann die Aussaat auf das Frühjahr verschoben werden. In diesem Fall ist jedoch eine Stratifizierung erforderlich: Im Winter werden sie mindestens acht Wochen lang bei einer Temperatur von 5 Grad gelagert. Beachten Sie bei der Aussaat, dass pro Quadratmeter Parzelle nicht mehr als 1–5 Samen vorhanden sein sollten, die 15–40 mm tief in den Boden eingesät werden. Sie werden lange Zeit keine Setzlinge sehen; sie erscheinen oft erst im zweiten oder dritten Jahr nach der Aussaat. Und erst nach 50–5 Jahren hat ein aus Samen gezogener Busch die Standardgröße für eine bestimmte Pflanze. Aus diesem Grund bevorzugen die meisten Gärtner vegetative Vermehrungsmethoden.

Reproduktion durch Stecklinge

Reproduktion durch Stecklinge

Von einer starken und gesunden Pflanze müssen in den ersten Junitagen leicht verholzte Stängel abgeschnitten werden, wobei jeder Steckling 7 bis 9 Knospen aufweisen sollte. Pflanzen Sie die Stecklinge zum Bewurzeln in einen Behälter, der mit einer geeigneten Erdmischung gefüllt ist. Stecklinge wurzeln am besten in einem Gewächshaus. Vergessen Sie während der Bewurzelung nicht, die Stecklinge rechtzeitig zu gießen und sie mit Mineraldünger und organischer Substanz zu versorgen. In den ersten Herbstwochen sollten die Stecklinge bereits gut bewurzelt sein und können in den Garten gepflanzt werden.

Reproduktion durch Schichten

Die einfachste Methode zur Vermehrung des Weißen Hartriegels ist die Absenkung. Wählen Sie dazu im Herbst einen Stängel des Busches aus, der sehr niedrig über der Bodenoberfläche wächst. Graben Sie einen kleinen Graben und befestigen Sie den Stiel darin, sodass nur der obere Teil herausragt. Füllen Sie den Graben mit fruchtbarer Erde. Während der gesamten Sommerperiode werden die Stecklinge regelmäßig gegossen und gedüngt. Im Spätherbst empfiehlt es sich, die Schicht mit einer Schicht Fichtenzweigen oder Laub abzudecken. Mit Beginn des Frühlings oder im darauffolgenden Herbst trennen Sie den Steckling ab und verpflanzen ihn an einen neuen, dauerhaften Standort.

Sorten von weißem Hartriegel

Der Weiße Hartriegel ist in vielen verschiedenen Sorten und mehreren dekorativen Gartenformen erhältlich. Folgende Gartenformen werden unterschieden:

Sorten von weißem Hartriegel

  1. Argenteomarginata. Die Rinde dieses Strauchs ist rot und sein grünes Laub hat einen weißlich-cremefarbenen Rand. Im Herbst färben sich die Blätter karminrot. Die unter Gärtnern am meisten geschätzte Sorte dieser Form ist Elegantissima: Die Stängel der drei Meter hohen Büsche sind rot, das Laub hat einen unregelmäßigen weißlich-cremefarbenen Rand sowie cremefarbene Streifen und Flecken.
  2. sibirisch. Dieser niedrig wachsende Strauch hat Stämme in einem kräftigen Rot. Das grünliche Laub verfärbt sich im Herbst bräunlich-rot. Beliebte Sorten:
  • Sibirica Variegata – Der zwei Meter hohe Busch hat Blätter, die mit einem breiten Rand in cremigem Farbton sowie cremigen Strichen und Flecken verziert sind. Im Herbst nimmt er einen violetten Farbton an. Die Sorte ähnelt Elegantissima, wächst jedoch langsamer, wodurch sie kleine Gärten schmücken kann.
  • Aurea – Ein zwei Meter hoher Busch hat blassrote Stängel, hellgelbes Laub, weißlich-cremefarbene Blütenstände und weiß-blaue Früchte.
  1. Kern. Auf der Oberfläche des grünen Laubes befinden sich gelbe Flecken.
  2. Shpeta. Diese Form entstand vor etwa 100 Jahren. Die Höhe des Strauches beträgt etwa 200 cm, seine Stängel sind rötlich-braun und das grüne Laub ist mit einem ungleichmäßigen Rand in gelb-goldenem Farbton verziert. Im Herbst verfärbt sich das Laub violett.
  3. Kesselringe. Die Stängel sind schwarzviolett oder rötlich-schwarz gefärbt.

Sortierungen

Folgende Sorten sind beliebt:

  1. Astrosanguinea. Der anderthalb Meter hohe Busch hat himbeerfarbene Stängel und grünes Laub.
  2. Allemanse Compact. Solange die Stängel jung sind, sind sie rot gefärbt. Die Farbe der Blätter ist sattes Grün.
  3. Aurea Elegantissima. Der zwei Meter hohe Busch ist mit gelb-federartigem Laub geschmückt.
  4. Blut gut. Die Höhe des Busches variiert zwischen 200 und 300 cm. Die Farbe der Blätter und Stängel ist korallenrot.
  5. Gouchaulti (Guhalti oder Gusholti). An den blutroten Stielen wachsen leicht herabhängende Blattspreiten von grüner Farbe mit Flecken in rosa, weißen oder roten Farbtönen.
  6. Elfenbein Haylow. Die kugelförmige Krone besteht aus roten Stielen und grünen Blattspreiten, verziert mit einem breiten cremeweißen Rand.
  7. Sibirischer Rubin. Die Stämme des anderthalb Meter hohen Busches sind korallenrot. Das dunkelgrüne, abgerundete Laub färbt sich im Herbst purpurrot.

Weißer Hartriegel in der Landschaftsgestaltung

Weißer Hartriegel in der Landschaftsgestaltung

Der Weiße Hartriegel wird häufig zum Anlegen von Hecken verwendet, da er sehr biegsam ist und Schnitt gut verträgt. Schön blühende und bunte Formen und Sorten wirken einzeln und in Gruppen sehr ansprechend.

Diese Pflanze wird auch häufig verwendet, um die Ufer eines künstlichen Stausees zu verstärken, da sie nicht unter stehender Flüssigkeit im Boden leidet und neben Funkien und anderen Küstenstauden gut aussieht. Dieser Strauch wird auch häufig in Gebieten mit mehrstufigem, komplexem Gelände gepflanzt. Diese Pflanze wird auch oft im Schatten großer Bäume gepflanzt.

Auch vor dem Hintergrund immergrüner Pflanzen sieht der Weiße Hartriegel gut aus, da er spektakuläre Blätter und Stängel hat. Ihr Hauptvorteil besteht darin, dass diese Kulturpflanze während der gesamten Vegetationsperiode ihre Attraktivität behält.

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